Seit nunmehr zwei Jahren lebt die Welt mit dem Coronavirus. Die LEBENSHILFE Bremervörde/Zeven ist bisher den Umständen entsprechend gut durch die Pandemie gekommen und dem gemeinnützigen Unternehmen ist es gelungen, den Betrieb seiner Einrichtungen und Dienste, die alle zur „kritischen Infrastruktur“ gehören, stets sicherzustellen.
Aktuell spitzt sich die pandemische Lage durch die Omikron-Variante allerdings auch im Einzugsgebiet der LEBENSHILFE Bremervörde/Zeven zu. Deshalb weist die Geschäftsführung, bestehend aus Marlies Schröder und Volker Wahlers, vorab auf mögliche Auswirkungen der derzeitigen Situation hin: So kann es zukünftig zum eingeschränkten Regelbetrieb, zu verkürzten Betreuungszeiten und darüber hinaus auch zur teilweisen oder vollständigen Schließung von einzelnen Einrichtungen oder Diensten kommen.
„Wir werden die Corona-Lage weiterhin genau beobachten und rechtzeitig darüber informieren, sofern solche Maßnahmen in unserem Hause in Kraft treten. Eventuell betroffene Klientinnen und Klienten, Angehörige und Mitarbeitende werden dann selbstverständlich von der entsprechenden Einrichtungsleitung gesondert benachrichtigt“, erklärt die Geschäftsführung. „Wir danken allen Beteiligten für ihren wertvollen und unermüdlichen Einsatz, mit dem wir auch diese besonders herausfordernde Zeit meistern werden.“